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Fleischkonsum und der Zusammenhang  mit  Umweltschutz

Hier soll es um die Zusammenhänge zwischen Fleischkonsum und Umwelt gehen, ein Thema das in der ganzen Debatte um das Klima fast völlig unter den Tisch zu fallen scheint.
Wer weiß schon, dass hauptsächlich die Massentierhaltung dafür verantwortlich ist dass unsere Biosphäre zusammenbricht?

 

  1. Schutz unserer wundervollen Welt
  2. Klimakiller Nr. 1: Rinder, Kunstdünger und lange Transportwege
  3. Ich weiß, dass die Theorie mit dem Co 2 umstritten ist
  4. Unumstritten jedoch ist dass...
  5. Noch mehr Gründe, den Fleischkonsum zu reduzieren


1. Alle reden vom Schutz unserer wundervollen Welt,
wer noch einen Input möchte kann ja mal hier reinschauen!
HUMAN's Musics - A film by Yann Arthus-Bertrand / Composed by Armand Amar
(1:24)
https://www.youtube.com/watch?v=uog4eCZTUX4&feature=youtu.be

Aber wer tut was?
Die Vegetarier!
Warum das denn jetzt?


Hagen Rether über Fleisch, Milch & Co ... und über uns alle! (8 Minuten)
https://www.youtube.com/watch?v=iiDCNdsU4vI


2. Klimakiller Nr. 1: Rinder, Kunstdünger und lange Transportwege
Die Nahrungsmittelproduktion ist in den Industrienationen für etwa 8 Prozent der nationalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, wobei die Produktion von tierischen Lebensmitteln sehr viel mehr Kohlendioxid mit sich bringt als die Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln.
Mit besonders hohen CO2-Emissionen geht dabei die Produktion von Rindfleisch und Milchprodukten einher, da Rinder und Milchkühe eine eher schlechte Futterverwertung aufweisen und daher für deren Aufzucht und Ernährung sehr viel Futtermittel angebaut werden müssen.
Die Futtermittelerzeugung wiederum erfordert einen hohen Einsatz von Kunstdüngern und anderen Hilfsmitteln, die über energieintensive und CO2-ausstossende Prozesse erst einmal hergestellt werden müssen. Zusätzlich werden reichlich Treibstoffe benötigt, um Ställe und Maschinen ordnungsgemäß betreiben und warten zu können.

Ganzer Text hier:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/klimakiller-fleischesser-ia.html

3. Ich weiß, dass die Theorie mit dem Co 2 umstritten ist – deswegen hier auch ein alternativer Vortrag zum Thema:

Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel - Robert Stein(1:45)

https://www.youtube.com/watch?v=MJ8dwPVLy94


4. Unumstritten jedoch ist dass

  • jeden Tag viele Menschen an Hunger sterben, die ernährt werden könnten wenn man das Anbaugut nicht an unsere Schlachttiere verfüttern würde weil
  • nur 3 - 13% der aufgewendeten Energie bei uns auf dem Teller ankommen, die wir für die Fleischproduktion verbrauchen
  • dass wir für den Anbau des Tierfutters unsere Wälder abholzen
  • wir den Tieren unsägliches Leid zufügen


 Hagen Rether über Fleisch, Milch & Co ... und über uns alle! (8 Minuten)
 
https://www.youtube.com/watch?v=iiDCNdsU4vI

Alexander Gerst: Wir haben keinen Planet B (1 Minute)
https://www.youtube.com/watch?v=eEPzwQdp27Y

Weniger Fleisch essen - Wer macht mit? 6 Minuten)
Eine Milliarde Menschen leiden an Hunger.
Eigentlich könnten wir mit dem, was unsere Äcker an Nahrung bieten,      problemlos zehn Milliarden Menschen ernähren.
Aber nur dann, wenn es uns gelänge, nicht mehr so viel Fleisch zu essen

http://mediathek.daserste.de/W-wie-Wissen/Weniger-Fleisch-essen-Wer-macht-mit/Video? bcastId=427262&documentId=31151258.

   
5. Noch mehr Gründe, den Fleischkonsum zu reduzieren:


Die Anstalt: (1:05)
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-18-dezember-2018-100.html

Die Tricks der Fleischpanscher (28 Min)
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-fleischpanscher-wie-aus-wasser-wurst-wird-100.html

Wenn auch Betrug am Kunden so sind Wasser und Separatorenfleisch ja noch nicht gesundheitsschädlich wie das in diesem Beitrag überhaupt nicht erwähnte Nitritpökelsalz, das Fleischprodukten zugesetzt wird um ihm die attraktive rote Farbe zu verleihen.


Der Zusatz von Nitritpökelsalz in Fleischwaren stellt ein geringes gesundheitliches Risiko für Krebs dar. Sicherer ist es, nur ungepökelte Bio-Fleischerzeugnisse zu verzehren oder besser ganz auf diese stark verarbeiteten tierischen Produkte zu verzichten.
Nitritpökelsalz ist ein Gemisch aus Speisesalz und 0,4-0,5 Prozent Kalium- oder Natriumnitrit (E 249 oder E 250). Es wird Fisch, Fleisch und Fleischerzeugnissen zugesetzt, um die Haltbarkeit zu verbessern, die rote Farbe von Fleisch zu erhalten und ein charakteristisches Aroma zu erzeugen. Rund 90 Prozent aller im konventionellen Handel angebotenen Wurstwaren werden gepökelt. Das deutsche Lebensmittelgesetz erlaubt je nach Wurstsorte maximal 50 bis 250 Milligramm Nitritpökelsalz pro Kilogramm Fleisch. Biowurst, die nach der EU-Öko-Verordnung produziert ist, darf bis zu 80 Milligramm Pökelsalz pro Kilogramm Fleisch zugesetzt werden.
Das im Pökelsalz enthaltene Nitrit kann mit Aminen (Eiweißstoffen) sogenannte Nitrosamine bilden. Diese haben sich im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen. Für den Menschen werden Nitrosamine derzeit als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Geringe Mengen an Nitrosaminen finden sich in den meisten gepökelten Produkten. Dabei ist der Gehalt in Rohschinken und Rohwurst höher als in gepökelten Brüh- oder Kochwürsten. Etwa drei Prozent der gesamten Nitritbelastung des menschlichen Körpers stammen aus dem Verzehr gepökelter Fleischerzeugnisse.

Ganzer Text hier:

https://www.ugb.de/exklusiv/fragen-service/wie-ist-einsatz-von-nitritpoekelsalz-zu-bewerten/?-


Die Wirkung von Nitrit spielt vor allem für Säuglinge eine beachtliche Rolle und kann zur sogenannten Cyanose (Blausucht), der Hemmung des Sauerstofftransportes, führen.
Die aus dem Nitrit entstehenden Nitrosamine sind die für unsere Gesundheit bedenklichsten Substanzen. Im Tierversuch werden sie als höchst kanzerogen (= krebserregend) eingestuft und epidemiologisch konnte beim Menschen ein vermehrtes Auftreten von Magenkrebs beobachtet werden.
Ganzer Text hier:
https://ecodemy.de/magazin/nitrathaltige-lebensmittel/


Jamie Oliver zeigt Kindern, woraus McDonald Nuggets gemacht werden:

https://www.youtube.com/watch?v=mKwL5G5HbGA

 

 

Und für die ganz Harten:
Aus der Sicht eines Schweins  -  nicht für Kinder!

https://www.youtube.com/watch?v=_pC0_mqmp6w

 

 

Kirsten Schürmann

08142/ 48 99 35

0176/ 3943 7474

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