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Pflegenotstand in Krankenhaus, Reha und Pflegeheim

Erfahrungsbericht einer Angehörigen

Liebe Kirsten,

 

hier mein Erfahrungsbericht zu Krankenhaus, REHA-Klinik und Pflegeheimen - stark verkürzt und der Übersicht halber in Stichpunkten.

Bevor unsere Mutter in ein Pflegeheim kam, lebte sie sehr gesund, täglich etwa 3 km zu Fuß, viel frisches Obst, Gemüse, Getreide, seit Jahrzehnten kein Alkohol, kein Nikotin usw.
Erst als man zu hohen Blutdruck feststellte und sie daraufhin Medikamente bekam, verschlechterte sich ihr Zustand zusehends.

 

Krankenhaus

  1. Einlieferung unserer Mutter in die Notaufnahme wegen Schwindel und Taubheit linksseitig. Obwohl in so einem Fall schnellstens reagiert werden soll (Verdacht auf Schlaganfall der Schäden im Gehirn verursacht), hat man unsere Mutter im Pflegeheim noch vorher geduscht und ihr die Haare gewaschen – warum wohl?
  2. Nach Einlieferung dicker Bluterguss Armbeuge.
  3. Nach Einlieferung Blut im Mundwinkel, Pfleger vermutet Biss auf die Zunge.
  4. Erstes CT ergab nichts Auffälliges.
  5. Am dritten Tag nach Behandlung durch Krankenhaus plötzlich Schlaganfall
  6. Im Krankenhaus wurde Blutverdünner verabreicht, was lt. Assistenzarzt zu Hirnblutungen führte.
  7. Sie ist jetzt einseitig so gut wie gelähmt und kann kaum noch sprechen und schlucken.
  8. Werte haben sich drastisch verschlechtert nach Behandlung (z.B. CRP-Wert bei Einlieferung bei 5,5, nach 7 Tagen bei 82,2(!!), Leuko/WBC: bei Einlieferung bei 10.0, nach 7 Tagen bei 12,4, Neutro abs bei Einlieferung bei 6,27, nach 7 Tagen bei 12,4, usw.)
  9. Permanent wechselnde Ärzte (fünf verschiedene innerhalb der ersten Woche)
  10. An den Wochenenden lt. Aussage Schwester keine Ärzte auf der Station.
  11. Völlig heruntergekommenes Gebäude - allerdings sind die Bereiche für die Angehörigen gepflegt und schön gestaltet, damit das nach außen hin gut wirkt (Café mit gemütlicher Holzausstattung, Rezeption mit Farbe an den Wänden), alles andere scheußlich, mein Mann war entsetzt.
  12. Schweres Medikament gegen Schizophrenie verabreicht, um unsere Mutter ruhig zu stellen - sie war tagelang deswegen im Delirium (Oberarzt behauptete, der Zustand läge am Schlaganfall, leider habe ich erst auf Nachfrage bei einer neuen Ärztin erfahren, dass unsere Mutter ein Medikament gegen Schizophrenie bekommt, die Ärztin konnte sich das auch nicht erklären). Nach Absetzen des Medikamentes war unsere Mutter wieder klar.
  13. Ein Pfleger war entsetzt über den schlechten Zustand des Mundraumes. Um mir das zu zeigen, schob er grob und ohne Vorwarnung die Oberlippe unserer Mutter hoch, die sehr erschreckte, und schob ihr eine Taschenlampe in den Mund, Zähne und Gebiss in einem verheerenden Zustand,  das sei ein großes Bakterienfeld. Lt. seiner Aussage wurde der Mundraum nie gepflegt, das wird in Pflegeheimen nicht so gerne gemacht.
  14. Falsch gesetzte Infusionen und offensichtlich nicht bemerkt - Arm dadurch tagelang auf das Dreifache geschwollen, was sehr schmerzhaft ist.
  15. Unsere Mutter liegt halbnackt bei weit geöffnetem Fenster im Luftzug (Oktober!), erst nach etwa 10 Min. kam eine Pflegerin, um sie zuzudecken
  16. Hygiene lässt zu wünschen übrig - verdreckte Utensilien (Löffel, Schälchen, etc.) 
  17. Utensilien wie Tablette, Salbe, Mundtupfer liegen tagelang am Boden
  18. Unmögliche angsterfüllende Aussagen der Pfleger gegenüber Patienten (beim Entfernen einer Kanüle vom Handrücken ruft die Pflegerin immer wieder „oooooh mein Gott, so viel Blut, oooooh mein Gott, das hört ja gar nicht mehr auf zu bluten…“ (kein Wunder bei so viel Blutverdünner), unsere Mutter hatte einen absolut panischen Blick, zum Glück war ich dabei und konnte sie einigermaßen beruhigen.
  19. Etwas später kam eine andere Schwester ins Zimmer und hat mit einem Druckverband geholfen. Allerdings so fest angelegt, dass nach kurzer Zeit die Hand ballondick und lila verfärbt. Nach 10 Min. kam eine weitere Schwester und hat den zum Glück wieder gelockert.
  20. Eine andere Pflegerin sagt zu der Dame im Nebenbett: „Tun Sie schön essen, sonst werden sie auch so schrecklich krank wie die Dame neben Ihnen.“ Wieder hat unsere Mutter Panik in den Augen gehabt. Ich habe dann zur Beruhigung gesagt dass man sie nicht gemeint hat.
  21. Gespräch mit Oberarzt und einer der Ärztinnen. Bei dem Gespräch sagte ich, dass wir wünschen, dass definitiv keine Nasensonde gelegt werden soll. Am nächsten Tag telefoniere ich mit der Schwester und sie sagt, die Ärztin hätte sie unmittelbar nachdem ich das Arztzimmer verlassen habe beauftragt, eine Nasensonde zu legen. Die Schwester dachte, das wäre geklärt gewesen und hält sich da raus.
  22. Man hat sich uns widersetzt, obwohl die Patientenverfügung vorlag in deren Akte. Aussage Ärztin: „Ohne Sonde keine REHA." Dazu muss man sagen, dass die Ärztin vorher in dieser REHA-Klinik gearbeitet hat. Geschäftsverquickung? Ohne Sonde hätte unsere Mutter nämlich sofort wieder zurück in ihre vertraute Umgebung ins Pflegeheim gekonnt. Man behauptete, sie könne nicht schlucken.
  23. Unsere Mutter konnte aber schlucken, Pfleger und ich hatten ihr mehrmals Gelee gegeben und jedes mal, wenn ich im Krankenhaus war, äusserte sie auch „Durst“ und „Wasser“. Offensichtlich war sie stark dehydriert.
  24. Bei einem mitgehörten Gespräch im Krankenhaus habe ich erfahren, dass z.B. Patienten von diversen Firmen wie BMW in andere REHA-Kliniken gebracht werden und sogar in Limousinen.
  25. Überfordertes Personal: Pflegerin mit Schrittmesser zählt ca. 30.000 Schritte pro Tag.
  26. Unausgebildetes Personal: Ein Pfleger hat hilflos schnaufend bei einer anderen Patientin ewig am Arm herumgestochen. Etwa eine halbe Stunde später kam eine Schwester, sieht das, stürmt nach draußen, kommt unmittelbar danach mit Oberarzt, die Patientin reagiert nicht mehr, Arzt ruft ihren Namen, zieht die Augenlider hoch. Keine Ahnung, ob sie gestorben ist, da unsere Mutter am nächsten Tag in die REHA kam.
  27. Die Tochter der Patientin, mit der ich die vorangegangen Tage sprach, war auch total entsetzt über die Behandlungsweise in diesem Krankenhaus.
  28. Unsere Mutter hat einen seltsamen roten Fleck mit mittigem schwarzen Einstichpunkt am Oberschenkel, außen herum gelblich verfärbt. Man kann mir nicht sagen, was das ist. Bis zu ihrem Tode war er deutlich zu sehen.
  29. Von Anfang an bat ich darum, unserer Mutter ausschließlich Naturheilmittel (z.B. für Blutdruck Strophantin bzw. OPC) zu verabreichen, was grundsätzlich abgelehnt wurde.
  30. Arzt: „Naturmedizin haben und verschreiben wir nicht!“
  31. Als ihr letzter Tag in dem Krankenhaus war und man sie mit der Liege aus dem Zimmer geschoben hat, als ich gerade ankam, sieht sie mich mit erleichtertem Blick an, hebt den Arm und sagt laut und vernehmlich „DANKE!“

 

REHA-Klinik

  1. Leider kann unsere Mutter nach wie vor nicht richtig sprechen, ich verstehe kaum etwas und das lässt sie total verzweifeln... wenn noch nicht einmal die eigene Tochter sie versteht.
  2. Sie wirkt traurig. Vermutlich dachte sie, dass sie endlich nach Hause kommt und nun ist sie wieder einsam in einer Klinik, in der sie 24 Std lang die Wand anschaut.
  3. Sie ist sehr apathisch und kraftlos und versucht immer wieder, mit mir zu sprechen.
  4. Pflegerin zeigt uns einen frischen riesigen blauen Fleck am rechten Ellbogen und fragt ob ich wisse woher der käme.
  5. Einmal war unsere Mutter sehr nervös und sagte ständig, sie müsse Pipi. Ich sagte, sie soll einfach laufen lassen (man hatte ihr einen Urinschlauch angelegt, da sie nicht mehr alleine aufstehen konnte). Sie hatte einen fragenden und verzweifelten Blick. Erst nach ca. 2 Stunden merke ich, dass der Urin-Schlauch abgeklemmt war und hole eine Schwester „Oh, das darf aber nicht sein.“. Sie öffnet die Klemme und eine Menge Urin fließt in den Beutel. Erleichterter Blick von unserer Mutter. Über 2 Stunden hat sich der Urin gestaut!!
  6. Unsere Mutter hätte definitiv öfter und länger Übungen benötigt, aber man entließ sie nach 2-3 Wochen. Obwohl wir eindringlich den Arzt darum baten, hat man nicht verlängert. Vermutlich weil wir weitere Medikamente, die Gabe von Antibiotika usw. verweigert haben.
  7. bzw. jede Klinik, jedes Krankenhaus nur noch ein Geschäftsmodell ist?

 

Pflegeheim

  1. Letztes Jahr bereits kam unsere Mutter vom Pflegeheim in die Notaufnahme > Exsikkose (Dehydrierung) man hat ihr zu wenig Flüssigkeit verabreicht.
  2. Ihr einziges wertvolles Erbstück ihrer Mutter, eine goldene Kette mit Münze, die sie immer um ihren Hals trug, wurde ihr im Pflegeheim von einem Mann weggenommen. Auf Grund ihrer Demenz konnte sie sich aber nicht mehr an das Gesicht erinnern, ob es ein Bewohner oder Pfleger war.
  3. Aussage einer Stationsleiterin: Pflegeheime sind nur ein Geschäftsmodell.
  4. Nach vorgenanntem Klinikaufenthalt erholt sich unsere Mutter In der ersten Woche relativ gut, sie wird täglich mit einem gemütlichen Stuhl in den Aufenthaltsraum geschoben zu den anderen netten Bewohnern, lächelt mich an. Sie macht einen entspannten Eindruck und zeigt auch guten Appetit. Allerdings nimmt die Nahrungsaufnahme durch das Füttern sehr viel Zeit in Anspruch.
  5. Sie wird allerdings nur eine Woche lang in den Aufenthaltsraum gebracht, danach liegt sie wieder 24 Std. lang alleine in ihrem dunklen Zimmer und muss die Wand anstarren.
  6. Sie ist wundgelegen und benötigt Salben.
  7. Sie hat auch so starke „Schmerz“mittel vom Pflegeheim-Arzt verabreicht bekommen, dass sie tagelang nach oben rechts geschielt hat und auf nichts mehr reagierte, auch keine Flüssigkeit und Nahrung zu sich nehmen konnte. Erst als ich den Arzt bat (seine Aussage "ach, das ist eine Dosis für kleine Kinder“), das Mittel abzusetzen, war sie gleich am nächsten Tag wieder ansprechbar.
  8. Nun hat allerdings eine Pflegerin unserer Mutter dann in Rückenlage das Essen eingegeben (da kann noch nicht einmal ich schlucken!), was dazu führte, dass sie danach rasselnden Atem hatte und auch auf Grund dessen nichts mehr zu sich nehmen konnte und sich bei jeder weiteren Eingabe heftig verschluckte und loshustete.
  9. Letztendlich ist sie dann nach ununterbrochenem – 2 Tage (!) dauerndem - Stoßatmen gestorben.
  10. In meinen Augen ist sie verhungert und verdurstet ... worden.

 

Das alles konnte ich nur beobachten, da ich mich nicht an die Besuchszeiten gehalten habe und auf Grund meines Berufes die Möglichkeit hatte, mich täglich mehrere Stunden in Krankenhaus, Reha und Pflegeheim aufhalten konnte.
Solche Geschehnisse bleiben allen anderen Angehören wohl in den meisten Fällen verborgen.

Von Anfang an hat unsere Mutter Medikamente bekommen, die meiner Meinung nach Ihren Zustand herbeigeführt haben und schließlich zum Schlaganfall und zu ihrem Tod führten.

Meine Familie mitsamt Enkelinnen – die sie sehr geliebt haben - flog extra vom Ausland hier nach Bayern um mit unserer Mutter gemeinsam Weihnachten 2017 zu feiern.
Stattdessen gab es eine Beerdigung.

 

Anbei noch eine Auflistung der Medikamente, die unserer Mutter verabreicht wurden.

  • Amlodipin
  • Bisoprolol
  • Nifedipin
  • Ramipril
  • Ramilich
  • Risperodon
  • Marcumar
  • Warfarin
  • Clexane
  • Fliquis
  • Enoxaparin
  • Lovenox
  • Pradaxa
  • Xaparin
  • Xarelto
  • Verapamil
  • Novaminsulfon
  • Pantoprazol

Eine Übersicht der Medikamente und ihrer Nebenwirkungen finden sie hier!

Seien Sie sehr achtsam, was man Ihnen verschreibt und

informieren Sie sich unbedingt vorher auf unabhängigen Internetseiten.

Achten Sie mal auf die Werbung im TV: Jede zweite wirbt für Medikamente.

Umsatz der Pharmaindustrie allein in Deutschland: 3,3 Milliarden (!!!) Euro monatlich

(Fressen Sie Ihre Packungsbeilage oder schlagen Sie Ihre Arzt oder Apotheker ;-))

 

... falls Sie selbst mal krank werden sollten bzw. ein enger Angehöriger:

 

Bio Scan bei einem Arzt machen lassen (bieten leider nur sehr wenige an) – hier bekommt man innerhalb von 2 Minuten eine komplette Auswertung seines körperlichen Zustandes, wie z.B. Vitamine, Mineralien, Festigkeit der Blutgefäße, des Bindegewebes, usw.

Vitamin D3 – lebensnotwendig, fehlt so ziemlich jedem Menschen, besonders älteren. OPC mit Vitamin C – z.Zt. bestes Antioxidans auf dem Markt.

Nehmen Sie Synervit um den Homocysteinwert zu senken und Strophantin gegen Bluthochdruck!

 

 

     A. S.

 

Wenn Sie selbst schlechte Beobachtungen gemacht haben, können Sie hier einen Vordruck herunterladen, ausfüllen und an Minister Gröhe senden!

 

Wenn Sie dazu noch etwas Input wünschen, sehen Sie sich die Dokus zum Thema an!

 

Kirsten Schürmann

08142/ 48 99 35

0176/ 3943 7474

info@lie-behandlung.de

82140 Olching

Dachauerstr. 114

Anfahrt: hier!

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