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L icht   I nformation     E nergie LIE - BEHANDLUNG

PLASTIK

 Probleme für Gesundheit und Umwelt 

  • Das bis heute hergestellte Plastik wird noch 500 Jahre auf unserem Planeten überdauern
  • China stellt seine Plastikmüll-Annahme aus Deutschland in 2019 ein
  • Es gibt inzwischen im Meer 60 x so viel Plastik wie Plankton
  • Fische, die Plastik mit Plankton verwechseln und fressen sterben oder verlieren ihr Geschlecht
  • Bisphenol A, das in Lebensmittelverpackungen und Plastikflaschen – auch für Babys - eingesetzt wird geht in die Getränke und in die verpackten Lebensmittel und dann ins Blut über und verursacht Gehirnschäden,
  • Testosteronabfall beim Mann bis zu 40 % und
  • Hormonstörungen bei der Frau
  • und ihren Nachkommen und das auch schon in sehr geringen Dosen, da der Körper diesen Stoff mit einem Hormon verwechselt.

 

Eine ausführliche Dokumentation finden Sie hier:

https://www.bpb.de/mediathek/187448/plastic-planet
Im ersten Teil geht es eher um Umweltprobleme im zweiten mehr um Gesundheitsrisiken.

 

Lösungen

Obst, Gemüse und Kräuter gibt es auch lose,

         man kann sie in einem Stoffbeutel oder Papiertüte transportieren. Bevorzugt

  • Auf dem Markt,
  • in Hofläden,
  • beim Bauern,
  • in Fachgeschäften,
  • im Bio-Supermarkt oder
  • „Unverpackt“-Läden

einkaufen. Den Einkauf im Stoffbeutel oder im eigens mitgebrachten Gefäß transportieren.

Dort kann man auch Glasbehältnisse erwerben falls gewünscht!

Eine Liste dieser Läden in D gibt es hier:

https://11ie.de/uebersicht-der-unverpacktlaeden/

 

Glas bevorzugen:

Milchprodukte, Essig und Öl, Ketchup oder Senf gibt es auch in Glasflaschen.

 

Leitungswasser trinken statt Mineralwasser.

Bisphenol A in Plastikflaschen verursacht ohnehin Gesundheitsprobleme. Siehe oben!

 

Mehrwegflaschen verwenden,

Metallflaschen sind leichter als Glasflaschen, zerbrechen nicht und sind deshalb auch zum Sport oder bei Ausflügen geeignet.

 

Brot beim Bäcker kaufen

ist eh gesünder und hygienischer als Fabrikbrot!

 

Seife verwenden

anstatt Flüssigseife aus dem Einweg-Plastikspender oder statt des Duschgels.

Da ist auch weniger Gift drin und die Seife ist viel pflegender für die Haut!

 

Taschentücher im Kartonspender kaufen

anstatt Taschentücher in einzelnen Päckchen

 

Eis in der Waffel bestellen

anstatt im plastikbeschichteten Becher.

 

Keine neuen Produkte aus Plastik mehr kaufen.

Erst recht keine Einmal- oder Wegwerfprodukte.

Alternativen aus Holz, Glas oder Metall können zwar teurer sein,

halten gewöhnlich aber auch länger als Kunststoff.

 

Naturkosmetik kaufen

Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat Online eine Liste der Produkte veröffentlicht, die Mikroplastik enthalten. Den BUND-Einkaufsratgeber finden Sie hier.

 

Plastikmüll grundsätzlich zur Sammelstelle bringen!

 

 

Plastikmüll und Mikroplastik in den Meeren  -  Infoseiten

 

www.bund.net/meere/mikroplastik

 

www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastikmuell

 

www.fishing-for-litter.de

 

www.bundesverband-meeresmuell.de

 

www.theoceancleanup.com

 

www.mikroplastik.de

 

 

 

Kirsten Schürmann

08142/ 48 99 35

0176/ 3943 7474

info@lie-behandlung.de

82140 Olching

Dachauerstr. 114

Anfahrt: hier!

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