Eine ausführliche Dokumentation finden Sie hier:
https://www.bpb.de/mediathek/187448/plastic-planet
Im ersten Teil geht es eher um Umweltprobleme im zweiten mehr um Gesundheitsrisiken.
Obst, Gemüse und Kräuter gibt es auch lose,
man kann sie in einem Stoffbeutel oder Papiertüte transportieren. Bevorzugt
einkaufen. Den Einkauf im Stoffbeutel oder im eigens mitgebrachten Gefäß transportieren.
Dort kann man auch Glasbehältnisse erwerben falls gewünscht!
Eine Liste dieser Läden in D gibt es hier:
https://11ie.de/uebersicht-der-unverpacktlaeden/
Glas bevorzugen:
Milchprodukte, Essig und Öl, Ketchup oder Senf gibt es auch in Glasflaschen.
Leitungswasser trinken statt Mineralwasser.
Bisphenol A in Plastikflaschen verursacht ohnehin Gesundheitsprobleme. Siehe oben!
Mehrwegflaschen verwenden,
Metallflaschen sind leichter als Glasflaschen, zerbrechen nicht und sind deshalb auch zum Sport oder bei Ausflügen geeignet.
Brot beim Bäcker kaufen
ist eh gesünder und hygienischer als Fabrikbrot!
Seife verwenden
anstatt Flüssigseife aus dem Einweg-Plastikspender oder statt des Duschgels.
Da ist auch weniger Gift drin und die Seife ist viel pflegender für die Haut!
Taschentücher im Kartonspender kaufen
anstatt Taschentücher in einzelnen Päckchen
Eis in der Waffel bestellen
anstatt im plastikbeschichteten Becher.
Keine neuen Produkte aus Plastik mehr kaufen.
Erst recht keine Einmal- oder Wegwerfprodukte.
Alternativen aus Holz, Glas oder Metall können zwar teurer sein,
halten gewöhnlich aber auch länger als Kunststoff.
Naturkosmetik kaufen
Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat Online eine Liste der Produkte veröffentlicht, die Mikroplastik enthalten. Den BUND-Einkaufsratgeber finden Sie hier.
Plastikmüll grundsätzlich zur Sammelstelle bringen!
Plastikmüll und Mikroplastik in den Meeren - Infoseiten
www.bund.net/meere/mikroplastik
www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastikmuell
www.bundesverband-meeresmuell.de
www.mikroplastik.de